IM FINALE FEHLEN ABER KAPITÄN TERRY UND DIE MITTELFELDSTARS RAMIREZ UND MIREILES
19.05.2012 — 12:04 Uhr
Für viele Blues wird es der letzte Tanz.
Ein Trainer auf Abruf soll den FC Chelsea endlich Europas Krone sichern. Der Italo-Schweizer Roberto di Matteo (41) kann heute schaffen, woran Trainer-Größen wie José Mourinho, Felipe Scolari, Carlos Ancelotti und Guus Hiddink gescheitert sind.
Klub-Boss Roman Abramowitsch (45) lässt sich nicht lumpen: angeblich soll bei einem Sieg gegen Bayern eine 10 Mio-Prämie ans Team ausgeschüttet werden.
Doch Geld spielte bei Chelsea, seit Abramowitsch den Klub 2003 gekauft hat, nie eine Rolle. Über eine Milliarde hat der russische Ölmagnat in den vergangenen Jahren in den Verein investiert. Für Spieler, Trainer und auch in die Infrastruktur. Außer nationalen Titeln sprang aber nichts heraus.
Für die Chelsea-Mannschaft, die heute gegen Bayern auflaufen wird, ist Geld aber längst nicht die größte Motivation!
Torjäger Didier Drogba (34) und Spielmacher Frank Lampard (33)wollen im Herbst der Karriere endlich Europas wichtigsten Pott. KapitänJohn Terry (31) ist gesperrt, dem Abwehrchef bleibt nur die Rolle des Zuschauers. „Ich glaube an die Jungs. Wir haben Barcelona ausgeschaltet, und keiner hatte es uns zugetraut. Wir haben den Sieg in der Champions League verdient“, sagt Terry.
Die Bayern werden etwas dagegen haben...
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