Stuttgart: Angreifer schlägt Vertragsangebot bis 2016 aus
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Sportdirektor Fredi Bobic war natürlich von der Entscheidung Schiebers nicht gerade begeistert, geht aber sofort zur Tagesordnung über: "Das ist sehr schade. Wir bedauern die Entscheidung von Julian, da er ein fester Bestandteil unserer Planungen war. Wir müssen das jetzt verdauen und werden ab sofort Optionen prüfen", so der Manager.
Schieber war in der abgelaufenen Saison nach einem sehr erfolgreichen Jahr als Leihgabe beim 1. FC Nürnberg (7 Tore, 9 Assists) zum VfB zurückgekehrt, kam aber nicht auf seiner Wunschposition im Sturmzentrum zum Einsatz, sondern auf dem linken Flügel.
Für seinen Heimatverein erzielte der 23-Jährige drei Treffer, zwei davon beim 4:4-Spektakel in Dortmund. Und genau dort steht Schieber nach kicker-Informationen auch auf der Wunschliste. Denn die Borussia ist noch auf der Suche nach einem Nachfolger für den nach China abgewanderten Lucas Barrios.
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